VR-Technologie

Es ist noch gar nicht lange her, da galt Virtual Reality als Zukunftsvision. Mittlerweile zieht die Technologie in immer mehr Haushalte ein. Die sogenannten VR-Brillen sind Voraussetzung für die beeindruckenden Erlebnisse in virtuellen Welten und sie stehen vor allem bei Jugendlichen auf dem Wunschzettel. VR-Brillen werden meist an die Spielkonsole oder den Computer angeschlossen – und schon öffnen sich fantastische virtuelle Welten und der Nutzer fühlt sich mitten im Geschehen.

Als Einstiegsmodelle für virtuelle Erlebnisse eignen sich VR-Brillen ohne eigenes Display. Sie nutzen ein Smartphone und das funktioniert dank der immer höher auflösenden Displays einwandfrei. Das Smartphone wird einfach in das Brillengestell vor zwei optische Linsen geschoben, die das Display vergrößern und dabei helfen, den räumlichen Eindruck zu erzeugen. Mittlerweile sind sehr viele dieser Brillen auf dem Markt – mit teilweise erheblichen Preisunterschieden. Worauf kommt es an? Die Frage lässt sich einfach beantworten: auf den Tragekomfort und auf die Qualität der verwendeten Linsen.

Empfehlenswert ist die VR One Plus von Zeiss. Sie hat sehr hochwertige Linsen, die ein Sichtfeld von 100° mit einer Bildschärfe bis in die Ecken ermöglicht. Auch die Lesbarkeit von Schrift ist selbstverständlich – sogar wenn die VR-Brille nicht perfekt mittig vor dem Gesicht sitzt. Die Linsen sind so großzügig dimensioniert, dass die manuelle Anpassung an den eigenen Augenabstand nicht nötig ist. Brillenträger müssen ihre Sehhilfe nicht abnehmen und auch sonst sitzt die überraschend leichte VR One Plus dank der ergonomischen Kopfpolster sehr bequem. Wichtig: Polster und Kopfband lassen sich abnehmen sowie waschen und können bei Bedarf nachbestellt werden.

Weitere Infos gibt es online unter www.zeiss.de/virtual-reality.