Das eigene Kraftwerk im Haus

Das eigene Kraftwerk im Haus

10. Februar 2018 Aus Von Chris
36 Prozent aller Heizungsanlagen in Deutschland haben mehr als 20 Jahre auf dem Buckel. Ein stolzes Alter, das sich auch bemerkbar macht – vor allem im Verbrauch. Durch ineffiziente Heiz- und Stromtechnik wird wertvolle Energie verschwendet. Die Folgen: hohe Kosten und Umweltbelastung. Dabei steht Hausbesitzern zusätzlich ausgeklügelte Technik zur Verfügung, mit denen sie ihr Eigenheim in einen Energiesparmodus versetzen können.

 

Besonders attraktiv für Gewerbetreibende sowie Ein- und Zweifamilienhäuser sind erdgasbetriebene Mikro-Kraftwerke. Sie produzieren im Keller ganzjährig Strom und nutzen Abwärme zur Warmwasserbereitung. Dazu sind sie klimafreundlich und werden staatlich mit bis zu 12.450 Euro bezuschusst. Die Funktionsweise ist denkbar einfach: Brennstoffzellen wandeln die in Erdgas enthaltene Energie direkt vor Ort effizient in Strom um.

 

Außerdem entsteht bei diesem Vorgang Wärme. Die kann dann genutzt werden, um beispielsweise das Haus mit Warmwasser zu versorgen. Dieses Prinzip heißt Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Inzwischen gibt es ein Mikro-Kraftwerk, das Erdgas sehr effizient nutzt: Der Bluegen von Solidpower reduziert im Vergleich zur getrennten Erzeugung von Strom und Wärme den Energieverbrauch um gut ein Drittel. Gleichzeitig sinkt der CO2-Ausstoß bis zu 50 Prozent.

 

Weitere Informationen unter www.solidpower.com