Für Körper und Seele: Mit den richtigen Strategien jahrelang topfit bleiben – Keine Angst vor dem Älterwerden

Für Körper und Seele: Mit den richtigen Strategien jahrelang topfit bleiben – Keine Angst vor dem Älterwerden

2. Februar 2019 Aus Von Chris

“Altwerden ist nichts für Feiglinge” – diesen Satz liest man immer wieder. Aber stimmt das so? Hartnäckig bleibt in vielen Köpfen fest verankert, dass alt automatisch weniger leistungsfähig bedeutet. Bestsellerautor Dr.h.c. Peter Jentschura aus Münster sieht das anders: “Es ist nicht in erster Linie das Alter, das die Beschwerden hervorruft, sondern vor allem der Lebensstil.” Davon ist der 77-Jährige überzeugt. In seinem Ratgeber “Zivilisatoselos leben” gibt der Gesundheitsexperte fundierte Tipps, die jeder beherzigen kann, um lange fit und aktiv zu bleiben. Darunter befinden sich auch folgende Ratschläge:

 

Besser vorbeugen: “Auch wenn es wie eine Binsenweisheit klingt: Ein ausgewogener Speiseplan, der überwiegend frische, saisonale Produkte beinhaltet, im Zusammenspiel mit körperlicher Aktivität, ist die beste Prävention”, sagt Dr. h.c. Jentschura. Vor allem Volkskrankheiten wie Diabetes, Arteriosklerose und Herzkreislauferkrankungen lassen sich durch einen gesunden Lebensstil wirksam vorbeugen. Langzeitstudien, unter anderem aus den USA und Finnland, zeigen, dass sich allein das Risiko für Diabetes Typ 2, der lange als “Alterszucker” bezeichnet wurde, durch moderate Bewegung und die richtige Ernährung um bis zu 60 Prozent reduzieren lässt.

 

 

Schädliches ausscheiden: Aus naturheilkundlicher Sicht ist die Übersäuerung des Gewebes ein wesentlicher Grund für viele Beschwerden, die sich im Alter bemerkbar machen. Darunter fallen Infektanfälligkeit, Antriebsarmut, aber auch entzündliche Prozesse wie bei Rheuma oder Gicht. “Saure Stoffwechselprodukte lagern sich über die Jahre im Gewebe als Schlackenstoffe ab und blockieren einen gesunden Austausch zwischen den Zellen”, erklärt Dr.h.c. Peter Jentschura. Sein Rat: Säuren regelmäßig durch eine basische Fastenkur ausleiten. Weil dabei viel Tee und Wasser getrunken und säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Zucker und Kaffee gemieden werden, können Schlacken aus dem Gewebe gelöst werden.

 

Den Geist wachhalten: Wenn der Beruf als feste Säule im Alltag nicht mehr vorhanden ist, fallen viele Menschen in ein Loch – und fühlen sich schlagartig alt. Umgekehrt zeigen Studien jedoch, dass Menschen, die sich aktiv umorientieren und ihre Tage sinnvoll füllen, deutlich zufriedener sind und sich fitter fühlen. So kann ein neues Hobby, eine neue Sprache oder soziales Engagement zum echten Jungbrunnen werden. Eine Leseprobe gibt es unter www.verlag-jentschura.de, weitere Infos auch unter facebook.com/verlagpeterjentschura.

 

 

Quellennachweis: djd